Was wäre die Kaffeetafel im Sommer nur ohne saftige Erdbeerkuchen oder Erdbeertorten?
Zutaten
Wiener-Boden
4 Freiland-Eier
175 g Zucker
100 g Mehl
75 g Stärkemehl
5 g Backpulver
50 g Butter
Creme
4 Freilandeier
100 ml Milch
200 g Zucker
100 g weiße Schokolade
200 ml Bächlehof-Eierlikör
10 Blatt Gelatine
200 g Mascarpone
400 g geschlagene Sahne
Belag
100 g Erdbeermarmelade
500 - 800 g Bächlehof-Erdbeeren
1 Päckchen roter Tortengruss
50 g Zartbitter Schokolade
Zubereitung
Für den Wiener-Boden den Backofen (Ober-Unterhitze) auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (28 cm) einfetten und bemehlen. Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen (Küchenmaschine auf der höchsten Einstellung), Mehl, Stärkemehl und Backpulver (gesiebt) vorsichtig unterheben. Butter schmelzen und ebenfalls unterheben. Ca. 20 Minuten backen.
Aus der Form nehmen und erkalten lassen.
Für die Creme, die Eier trennen und die Eigelbe, 100 ml Milch mit dem Zucker in einem Topf auf der Kochstelle (Einstellung 2-4) mit einem Schneebesen schaumig schlagen und dabei stocken lassen (darf nicht kochen). Gelatine einweichen, ausdrücken, zugeben und auflösen und die geriebene weiße Schokolade zugeben. Sobald die Masse erkaltet ist den Eierlikör zugeben und Mascarpone und geschlagene Sahne unterheben.
Den Tortenboden einmal quer durchschneiden. Um einen der Böden einen hohen Tortenring stellen und die Creme einfüllen, fest werden lassen (ca.2 Std.).
Zweiten Boden darauflegen und leicht andrücken. Diesen Boden mit Marmelade bestreichen.
Für den Belag die Erdbeeren putzen, halbieren und von der Mitte aus schuppenartig auf dem Boden anordnen. Tortengruss nach Packungssangabe zubereiten und über die Erdbeeren verteilen. Mindestens 5 Std. kühl stellen. Tortenring lösen und den Rand der Torte mit geraspelter Zartbitterschokolade dekorieren.
Frische Eier von glücklichen Hühnern schmecken nicht nur besonders gut, sie sind auch sehr gesund! Ob beim einfaches Rührei oder beim aufwendigen Eier-Soufflee oder der anspruchsvollen Torte: Die Frische, die Qualität und der Geschmack der Eier ist ausschlaggebend für das Gelingen und den Genuss.
Eine süße Nascherei: Die Baisers
Für Baisers benötigt man eigentlich nur das Eiweiß, welches nach dem Zubereiten von Eierspeißen oftmals keine Verwendung mehr findet.
Kleiner Tipp: Wenn man die Baisers nicht sofort machen möchte, lässt sich das Eiweiß auch einwandfrei eingefrieren.
Zutaten:
1/4 L (von etwa 8 Eiern) Eiweiß, 375g Puderzucker
1 EL Zitronensaft, 1 Päckchen Vanillezucker,
30g Speisestärke
Zubereitung:
Backofen, Umluft auf 100° vorheizen. 2-3 Backbleche mit Backpapier auslegen.
Das Eiweiß mit dem Puderzucker, Vanillezucker und dem Zitronensaft zu steifem Schnee schlagen (ca. 10 Minuten) . Speisestärke unter den Eischnee ziehen. Die Baisermasse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die Backbleche Rosetten spritzen. Die Baisers ca. 6-8 Stunden im Backofen trocknen lassen.
Serviervorschlag: Mit Eis, frische Beeren und geschlagene Vanille-Sahne anrichten.
Grillen, Picknicken oder einfaches Mittagsgericht - Nudelsalat wird zu jeder Gelegenheit gerne gegessen
Zutaten:
500 g Eierteigwaren Spinelli vom Bächlehof, jeweils 1/2 roter, grüner, gelber Paprika, 1/2 Salatgurke, 5 Cocktail-Tomaten, 1 Zwiebel, 200 g Schwarzwälder Schinken, 100g Bergkäse, etwas gehobelter Bergkäse für die Garnitur.
Salatsauce: 1 frisches Freilandei, 1 TL Dijon Senf, 1 EL weißer Balsamico Essig, 200 ml Olivenöl, 1/2 TL Salz, 1 Prise Zucker, Pfeffer, frische Kräuter, 1 B. Naturjogurt.
Zubereitung:
Nudeln in gesalzenen Salzwasser bissfest "al dente" garen und in eine ausreichend große Schüssel geben. Tomaten vierteln, restliche Zutaten in kleine Würfel schneiden und mit den Nudeln vermengen.
Eier zählen neben Vollkorn, Gemüse, Fleisch und Milchprodukten zu den besten Vitaminlieferanten. In Eiern sind mit Ausnahme von Vitamin C alle Vitamine vorhanden. Generell spielt es keine Rolle, ob das Ei roh oder gekocht ist. Die Nährstoffe bleiben dieselben, und im Eidotter sind die meisten Nährstoffe vorhanden.
Reich an ungesättigten Fettsäuren
Ein Hühnerei besitzt durchschnittlich 8 Gramm Fettanteil. Über die Hälfte dieser Fette sind ungesättigte Fettsäuren und damit so genannte "gute Fette", die unsere Blutgefäße schützen und Arterienverkalkung vorbeugen können. Und genau diese Fettsäuren verbergen sich hauptsächlich wie ein Goldschatz im Eigelb.
Vitamin A, D, B1, B6 und B12
Vitamin A kurbelt die Hormonproduktion an, unterstützt die Zellkraft und fördert die Bildung von Immunzellen - ein Powerdrink für unser Immunsystem.
Vitamin A verleiht dem Auge die Elastizität, die es benötigt um sich an Helligkeit sowie Dunkelheit anzupassen.
Vitamin D baut unsere Knochen und Zähne auf und verleiht ihnen wahre Stärke. Wussten Sie, dass ein Ei bis zu 35 % des täglichen Bedarfs an Vitamin D decken kann?
Vitamin B1 fördert die Funktion der Nervenzellen.
Vitamin B6 ist zuständig für den Eiweißstoffwechsel. Es besitzt Einfluss auf die Muskelfunktionen des Körpers und lässt unsere Haut gleich noch schöner
erscheinen.
Vitamin B12 ist reichlich im Ei vorhanden. So deckt ein durchschnittliches Ei etwa 38 % des täglichen Bedarfs an Vitamin B12. Dieses Vitamin unterstützt
unter anderem die Bildung von roten Blutkörperchen.
Viele Mineralstoffe
Neben Vitaminen enthalten Eier viele Mineralstoffe wie Calcium, Phosphor und Eisen. Außerdem enthalten sie Natrium, Zink, Kalium und Selen, die sich im Eigelb und im Eiklar tummeln.